Kontakt

Kommunale Gesundheitskonferenz
Weilheimer Str. 31
72379 Hechingen
Fax 07471 93091668

Melanie Höss
Telefon 07471 93091916

Deutsch

Medizinstipendium Zollernalbkreis

Jetzt bewerben: Ausschreibung für das diesjährige Stipendium gestartet

Sie streben eine Weiterbildung im Fachbereich Allgemeinmedizin oder einer unterversorgten Fachrichtung an und können sich vorstellen, Ihre ärztliche Tätigkeit im Zollernalbkreis auszuüben?
Dann könnte das "Medizinstipendium Zollernalbkreis" genau das Richtige für Sie sein.

Studierende, die den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung erfolgreich absolviert haben, haben die Chance, sich bis zum 31. Mai 2024 für ein monatliches Stipendium von 500 € zu bewerben. Die Förderung wird für die Dauer von bis zu vier Jahren gewährt.

Alle Informationen zu den Vergaberichtlinien des Zollernalbkreises sowie zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier. (PDF) (711,7 KiB)
Die Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten trifft ein Auswahlgremium. Der Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2024!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und wünschen viel Erfolg!



Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich jetzt!

Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Post an die folgende Adresse: 

Kommunale Gesundheitskonferenz Zollernalbkreis 
Weilheimer Straße 31
72379 Hechingen 

Landkreisverwaltung startet die mediale Suchthilfekampagne #suchtFREIerLEBEN

#suchtFREIerLEBEN

Mit rund 800 registrierten Klientenzahlen ist der Bedarf an Beratungen in der diakonischen Suchtberatungsstelle im Zollernalbkreis in den vergangenen fünf Jahren leicht angestiegen. Unverarbeitete psychosoziale Krisen können für Menschen Auslöser sein, eine Suchterkrankung zu entwickeln. Neben Problemen im Job, Trennungen, Erkrankungen oder Tod von Angehörigen kann die Corona-Pandemie zusätzlich Anlass geben, dass Menschen in Krisen geraten und dadurch in eine Sucht geraten. Betroffen sind überwiegend Männer im Alter zwischen 50 und 59 Jahren. Insbesondere von legalen Suchtmitteln wie Alkohol und Tabak geht eine große Gefährdung aus.
 
Prävention und Suchthilfe sind die Ziele der medialen Kampagne, die das Landratsamt Zollernalbkreis gemeinsam mit dem regionalen Online-Magazin #imländle ins Leben gerufen hat. Diese trägt den Titel #suchtFREIerLEBEN und will informieren, aufklären, entstigmatisieren und Hilfsangebote im Zollernalbkreis aufzeigen. Betroffene und Experten geben Tipps und motivieren, gegen die Sucht vorzugehen. Verschiedene Kurzfilme zu diesen Themengebieten werden auf der Homepage des Zollernalbkreises, auf Facebook und Instagram sowie auf den Seiten von #imländle ausgestrahlt.
 
Vor der Entstehung der Kampagne wurden alle Mitglieder des kommunalen Netzwerks für Suchtprävention und Suchthilfe Zollernalbkreis über wichtige Inhalte befragt. Fortlaufend können sich Betroffene, Angehörige und Interessierte an gesundheitsfördernden Prozessen zur Suchthilfe aktiv einbringen. „Nur wenn sich Bürgerinnen und Bürger beteiligen, kann sichergestellt werden, dass die Strukturen und Maßnahmen nachhaltig und bedarfsorientiert gesichert werden“, betont Landrat Günther-Martin Pauli, der das Projekt #suchtFREIerLEBEN unterstützt.
 
Die Kampagne hat am 8. Oktober begonnen und wird bis Juni 2021 fortgeführt. Wer seine eigenen Ideen und Gedanken zum Thema Suchtprävention und Suchthilfe im Zollernalbkreis teilen möchte, kann sich per E-Mail an kommunale-gesundheitskonferenz@zollernalbkreis.de wenden.

Corona-Infos für Arztpraxen im Zollernalbkreis

Im Zollernalbkreis wurden Anfang März die ersten Corona-Infektionen bestätigt. Seither werden verschiedene Schutzmaßnahmen durch das Landratsamt u.a. mit den Kliniken, dem DRK, den Städten und Gemeinden, den Feuerwehren, der Polizei, der Bundeswehr und den Vertretern der Kreisärzteschaft sowie Kreisapothekerschaft umgesetzt. Zu diesen zählen z.B. das Corona-Bürgertelefon, die Corona-Schnelltestzentren oder das Kreisimpfzentrum.
Mit einem Newsletter wollen wir alle niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im Zollernalbkreis über aktuelle Entwicklungen informieren.

1. Newsletter: 7. April 2020 (PDF) (4,824 MiB)
2. Newsletter: 14. April 2020 (PDF) (3,738 MiB)
3. Newsletter: 23. April 2020 (PDF) (1,2 MiB)
4. Newsletter: 29. April 2020 (PDF) (714,4 KiB)
5. Newsletter: 13. Mai 2020 (PDF) (4,447 MiB)
6. Newsletter: 28. Mai 2020 (PDF) (1,895 MiB)
7. Newsletter: 5. Juni 2020 (PDF) (1,775 MiB)
8. Newsletter: 30. September 2020 (PDF) (483,9 KiB)
9. Newsletter: 20. Oktober 2020 (PDF) (218,2 KiB)
10. Newsletter: 6. November 2020 (PDF) (345,6 KiB)
11. Newsletter: 11. November 2020 (PDF) (1,143 MiB)
12. Newsletter: 23.November 2020 (PDF) (269,8 KiB)