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Veröffentlichungen

Todesfabrik KZ Dautmergen. Ein Konzentrationslager des Unternehmens "Wüste“



Titelbild des Buchs Todesfabrik KZ Dautmergen. Ein Konzentrationslager des Unternehmens „Wüste“ - zwei KZ-Häftlingen im Vordergrund und Wohnbaracken im Hintergrund
Andreas Zekorn: Todesfabrik KZ Dautmergen. Ein Konzentrationslager des Unternehmens „Wüste“ mit einem Epilog zu dem polnischen Schriftsteller und KZ-Häftling Tadeusz Borowski, Stuttgart 2019 (Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs Band 49, herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) ISBN 978-3-945414-53-8 Preis: 6,50 €

Neues Buch im Landratsamt Zollernalbkreis vorgestellt

Das neue Buch „Todesfabrik KZ Dautmergen. Ein Konzentrationslager des Unternehmens „Wüste“ mit einem Epilog zu dem polnischen Schriftsteller und KZ-Häftling Tadeusz Borowski“ von Kreisarchivar Dr. Andreas Zekorn wurde Ende Oktober 2019 offiziell im Landratsamt Zollernalbkreis vorgestellt. Das Konzentrationslager Dautmergen bei Balingen war eines von insgesamt sieben Konzentrationslagern, die dem mörderischen Unternehmen „Wüste“ dienten. Hier sollte in großem Stil aus Ölschiefer Öl für die Rüstungsproduktion des NS-Regimes gewonnen werden. Dr. Andreas Zekorn legt mit dem vorliegenden Buch eine umfassende Darstellung des Konzentrationslagers Dautmergen vor. Sie reicht von der Planung des Lagers über die Opfer und deren Haftbedingungen bis hin zu den Tätern, der juristischen Aufarbeitung der Verbrechen und der Erinnerungsarbeit vor Ort nach 1945.
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Buchvorstellung: Todesfabrik KZ Dautmergen. Ein Konzentrationslager des Unternehmens "Wüste“

Bucherwerb direkt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
https://www.lpb-bw.de

Schätze am Wegesrand: Kleindenkmale im Zollernalbkreis



Titelbild des Buchs Schätze am Wegesrand: Kleindenkmale im Zollernalbkreis – Blick vom Lochenstein mit Kreuz Richtung Norden

In den Jahren 2010 bis 2015 erfassten 116 ehrenamtlich Tätige 3.392 Kleindenkmale, wie Wegkreuze, historische Grenzsteine, Brunnen, Gefallenendenkmale, besondere Grabstätten, Freiplastiken, aber auch außergewöhnliche Kleindenkmale, wie ein Glockenspiel, zwei Ofenfüße und eine Totenleuchte. Diese Denkmale sind Zeugen der Geschichte, des Brauchtums sowie der regionalen Kultur und sie gestalten Kulturlandschaft. Jedes Kleindenkmal wird in der Regel mit Hintergrundinformationen sowie mit Fotos vorgestellt. Es soll ein Eindruck der Vielfalt der Kleindenkmale vermittelt werden, die vom 12. Jahrhundert bis ins Jahr 2015 datiert sind.


Bucherwerb: Flyer mit Bestellformular (PDF) (402,6 KiB)