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Weihnachtliche Spende für den Förderverein Hospiz Johannes

Drei Frauen und drei Männer - Dirk Gaerte, Hildegard Burger, Elisabeth Behringer-Raith, Georg Link, Sylvia Reiser und Klaus Burger - halten einen Spendenscheck, im Hintergrund ein Weihnachtsbaum.

Mit einer großzügigen Spende von 5.000 Euro unterstützt Elisabeth Behringer-Raith die Arbeit des Fördervereins Hospiz Johannes. Kurz vor Weihnachten konnten Klaus Burger und Georg Link vom Vorstand des Fördervereins die Spende entgegennehmen.

Den Text in Leichter Sprache finden Sie hier (PDF) (51,9 KiB).

Begleitet wurde Elisabeth Behringer-Raith von Sylvia Reiser und Dirk Gaerte, die seit Jahren mit ihren vielfältigen Aktivitäten zu Gunsten des Hospizes die Spende ermöglicht und mittlerweile eine Gesamtsumme von 33.000 Euro an Zuwendungen für den Förderverein organisiert haben. Behringer-Raith war bei der Führung durch Hospizleiterin Hildegard Burger tief beeindruckt von den Räumlichkeiten und der Atmosphäre des Hospizes in Sigmaringen. Seit der Eröffnung im Oktober 2022 wurden dort mehr als 350 Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleitet und unterstützt.

Klaus Burger, Landtagsabgeordneter der CDU im Wahlkreis Sigmaringen, und Georg Link, Sozial- und Rechtsdezernent im Zollernalbkreis, zeigten sich für den Förderverein sehr dankbar für die hohe Einzelspende von Elisabeth Behringer-Raith sowie das langjährige und außerordentliche Engagement von Sylvia Reiser und Dirk Gaerte. „Das ist ein weiterer wichtiger Baustein, um den wirtschaftlichen Betrieb des Hospizes langfristig zu sichern“, so Link.

Der Förderverein Hospiz Johannes wurde im Dezember 2019 gegründet. Ziel und Zweck ist die Unterstützung der stationären Arbeit der landkreisübergreifenden Einrichtung. Durch ideelle und materielle Hilfe wird dauerhaft ein Beitrag für die Pflegebegleitung und Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen aus dem Zollernalbkreis und dem Landkreis Sigmaringen geleistet. Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Beschaffung von finanziellen Mitteln, da die beteiligten Kranken- und Pflegekassen nicht alle anfallenden Kosten übernehmen.

(Erstellt am 23. Dezember 2025)